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06.10.2024 - 12.01.2025, Stadthaus Ulm (D), Ausstellung u.a. mit Arbeiten von Göran Gnaudschun, Andy Heller, Oliver Krebs, Ulrike Kolb, Ute Mahler & Werner Mahler

aus der Projektion MOLL 31, Berlin 1995, 40×60 cm

Die Welt befindet sich in einem Prozess der Transformation, welcher sich in einer zunehmenden Zahl von Krisen äußert. Durch die Globalisierung, den Klimawandel, technologische Entwicklungen, Kriege und deren weitreichende Folgen, sowie politische und demografische Veränderungen verschwinden bekannte Strukturen, ohne dass neue Ordnungen sie bereits vollständig ersetzt hätten.
Wie finden Menschen während und nach Krisen zueinander? Wie zurück zu ihrer Mitte? Wie ihr, vielleicht auch neues, Zuhause?

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Das Buch im Bild

06.09. - 05.10.2024, Villa Heike, Freienwalderstraße 17, Berlin, mit Werken von Tina Bara/Alba D’Urbano, Adam Bartos, Wiebke Elzel, Ingo Gerken, Reinier Gerritsen, Dagmar Gester, Eiko Grimberg, Samuel Henne, Oliver Kern, Wilhelm Klotzek, Claudia Larcher, Alexandra Leykauf, Wiebke Loeper, Philip Loersch, Robert Lyons, Arwed Messmer, Jana Müller, Olivia Noss, Ricarda Roggan, Adrian Sauer, Oskar Schmidt, Arne Schmitt, Luise Schröder Kuratiert von Michael Schäfer in Zusammenarbeit mit Tina Bara

Blick in die Ausstellung Das Buch im Bild, Villa Heike

Die Ausstellung Das Buch im Bild versammelt Werke von 23 nationalen und internationalen Kunstschaffenden, in denen Bücher eine zentrale Rolle spielen. Ihre Gemeinsamkeit besteht darin, dass sie mit dem bildnerisch spröden Sujet des Buches auf überraschende, intelligente und ästhetische Weise umgehen um es jeweils in sehr unterschiedliche Kontexte zu stellen, so individuell die Themen und Ansätze der einzelnen Arbeiten auch sind. Die meisten der ausgestellten Werke sind Fotografien, denn in diesem Medium ist die Frage, in welchem Verhältnis eine Abbildung zu ihrem Gegenstand steht, am brisantesten.

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Drängende Gegenwart × Luckenwalde – Fotografische und textile Arbeiten

06.06. - 27.06.2024  Fotografie als Forschungsinstrument und textiles in transit, Präsenzstelle der Brandenburger Fachhochschulen Luckenwalde, mit Arbeiten von Andrey Aksenov, Janina Bartmann, KimLi Balzer, Cosmo Bauer, Marius Bruck, Maite Buhr, Franzisca Cram, Maximilian Dohr, Alexandra Hendel, Emma Hermann, Ronja Heeland, Paula Kalinowski, Nicolas Kawohl, Nele Kontny, Jeannie-Darlene Köppe, Sahra Lietzkow, Stephanie Mann, Michaela Maier, Gwendolyn Paffrath, Monique Petermann, Larissa Pütz, Benjamin Ressi, Simon Naudé, Laura Sauer, Leony Schluchter, Valerie Stötzer, Merve Toraman, Sara Marie Was, Mara Wackenroder, Martin Zerr, Maxi Hötzeldt, Noah Hüther Konzeption: Prof. Silvia Knüppel, Prof. Wiebke Loeper, Birte Rauch, Samira Akhavan

Blick in die Ausstellung Drängende Gegenwart x Luckenwalde – Fotografische und textile Arbeiten von Studierenden des Fachbereichs Design der FH Potsdam

Was sind in Zeiten von Hyperintelligenz, Kriegen und Klimakrise die Themen, die wir fotografisch bearbeiten wollen? Wie können wir mit Fotografie die Welt, in der wir leben, erforschen, untersuchen und Neues herausfinden? Wie können wir fremde und eigene Geschichten erzählen, Wissen vermehren, Dinge in Frage stellen, Erfahrungen teilen und oder gegenseitiges Verständnis wecken? Von der Schockstarre im Oderbruch nach dem Fischsterben über Erzählungen aus der Nachbarschaft bis hin zu utopischen Fragestellungen der Freiheit, Gemeinschaft und unserer Verantwortung für den Planeten nähern sich die Studierenden bildnerisch den unterschiedlichen Themenkomplexen mit je eigenen Mitteln und Zugängen.

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Drängende Gegenwart, Europäischer Monat der Fotografie

02.03.- 31.03.2023 Gemeinschaftsausstellung der Ausbildungsorte im Bereich Fotografie in Berlin und Potsdam, Leipziger Straße 54, Berlin-Mitte, u.a. mit Arbeiten von Julia Bohle, Marcia Friese, Meera Lehr, Amely Sommer und Klara Stangl

Blick in die Ausstellung Drängende Gegenwart, Europäischer Monat der Fotografie, Berlin 2023, aus der Arbeit UND DA, WO MEIN ZUHAUSE IST von Amely Sommer, Foto: Birte Rauch/ FH Potsdam
Blick in die Ausstellung Drängende Gegenwart, Europäischer Monat der Fotografie, Berlin 2023, aus der Arbeit UND DA, WO MEIN ZUHAUSE IST von Amely Sommer, Foto: Birte Rauch/ FH Potsdam

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31.06.- 25.09.2022 Ausstellung Willy-Brandt-Haus Berlin, kuratiert von Andy Heller & Oliver Krebs

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Hommage an Arno Fischer – Ausstellung zum 10. Todestag

11.09.- 13.09.2021 Ausstellung Treptow Ateliers e.V. Berlin, u.a. mit Michele Caliari, Thekla Ehling, Anne Guilin, Lin Haas, Irina Dabo, Birgit Krause, Tobias Kruse, Wiebke Loeper, Amelie Loisier, Thomas Meyer, Anne Schwalbe, Anja Weber, Nicole Woischwill ...

Wiebke Loeper, from the series „Sanseveria“, Vintage Print on Fiber based paper, 77×51 cm

Vernissage, Freitag, 10.9.2021, 18 Uhr, Eröffnungsrede von Thomas Tiltmann und Wiebke Loeper
Talkrunde, Samstag, 11.09.2021, 16:30 -18 Uhr mit Norbert Bunge (Galerie argus), Bernd Heise (Leiter Leonhardi-Museum Dresden), Ute und /oder  Werner Mahler (Agentur Ostkreuz), Thomas Martin (Regisseur & Dramatiker), Hannes Gieseler (Kameramann), Andreas Rost (Fotograf & Kurator). Durch das Gespräch führt Jens Pepper (obstundmuse)

Arno Fischer (1927 – 2011) war nicht nur einer der bedeutendsten Fotografen in Deutschland, sondern lange Zeit auch einer der wichtigsten Lehrer der Fotografie.

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Text von Wiebke Loeper für das Booklet von Anna Lehmann-Brauns zu JUNIMOND

Booklet zur Ausstellung JUNIMOND von Anna Lehmann Brauns im Haus am Kleispark, Berlin, mit einem Text von Wiebke Loeper, August 2021

Empfehlung! Das Haus am Kleistpark zeigt vom 26. August bis zum 31.Oktober 2021 die wunderbare Ausstellung JUNIMOND von Anna Lehmann-Brauns (*1967). Die in Berlin und Leipzig lebende Künstlerin erzeugt fotografische Bilder, die uns in besondere Räume einladen. Die Ausstellung im Haus am Kleistpark spannt einen zeitlichen Bogen über 20 Jahre – angefangen mit ihrer ersten Arbeit Bitter Blue bis zu einer jüngst in Istanbul entstandenen Werkgruppe.

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lesen.hören 15: Demenz erzählen. Ein Abend mit Ann-Katrin Adams, Wiebke Loeper und David Wagner

07.07.2021, 20 Uhr Live-Veranstaltung, Alte Feuerwache Mannheim, Deutschland

„Ich bin aus Versehen noch hier“, schreibt Anneliese Loeper. Ihre Enkelin, die Künstlerin Wiebke Loeper, hat einen Schrank voll solcher Zettel gefunden, die ihre Großmutter an sich selbst und die Außenwelt geschrieben hat: „Es sieht so harmlos aus und ist doch schrecklich.“ „Wer bringt mich zu Hans Loeper“. Wiebke Loeper hat diese Zettel fotografiert und zu einem anrührenden Buch gefügt, einer Hommage an ihre Großmutter, eine moderne Frau, die sich noch in der Krankheit selbst erzählt: „Gold und Silber lieb ich sehr“.

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Buchneuerscheinung grund Haltung Approach Übung Exercise – Herausgegeben von Susanne Lorenz

Danke an Susanne Lorenz für die Einladung zu ihrem Buch! Sie schreibt: "Wie die künstlerische Arbeit ist auch die Lehre in ständiger Bewegung. grund versammelt Beiträge von 64 Künstler*innen, die in der künstlerischen Lehre tätig sind oder waren." u.a. mit 4 Beiträgen von Wiebke Loeper

Abb. grund, herausgegeben von Susanne Lorenz, Verlag Publisher, Texten Verlag, Hamburg 2021, 9,5x14,5 cm, ISBN 978-3-86485-255-8
Abb. grund, herausgegeben von Susanne Lorenz, Gestaltung Tilman Wendland, Verlag Publisher, Textem Verlag, Hamburg 2021, 9,5 x14,5 cm, ISBN 978-3-86485-255-8

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SWR2 lesenswert Feature: Demenz erzählen – Vom Erinnern und Vergessen. Von Insa Wilke u.a. mit Wiebke Loeper

24.11.2020 um 22:03 Uhr im Radio zu hören und danach online über die Mediathek zu finden, Bestellung des Künstlerbuches hier über die Website per Mail für 30,- € plus 4,- € Versand

aus dem Buch „Gold und Silber lieb ich sehr“, 16×20 cm, gebunden in weißes Leinen, Siebdruck/Offset, japanische Bindung, herausgegeben von Günter und Waldtraud Braun, Berlin 2006, Auflage 800, numeriert und signiert

 

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The New Normal?

23.10.- 30.10.2020, Ausstellung u.a. mit Adrian Luz, Bettina Allamoda, Andrea Pichl, Else Gabriel u.a., Haus der Statistik, Berlin, Deutschland

Installation „Von Sommer zu Sommer“, Auszug 2020, Ausstellungsansicht „The New Normal?“, Haus der Statistik, 2020

26 internationale Berliner Künstler*innen zeigen Arbeiten, die während des Lockdowns und bis heute entstanden sind. Es sind Reflexionen, die sich mit den durch die Krise immer deutlicher werdenden gesellschaftlichen Strukturen (Ökonomie, Ethnien, Umwelt, etc.) befassen, wie auch persönliche Erfahrungen und Gefühle thematisieren.

Installation aus Birkenholz RWeidemann

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Was uns verbindet

05.09.- 27.09.2020 Ausstellung mit Joachim Brohm, Michael Schäfer, Grit Schwerdtfeger und Valentina Seidel, Villa Heike, Berlin

05.-27.09.2020 Ausstellung mit Joachim Brohm, Michael Schäfer, Grit Schwerdtfeger und Valentina Seidel, Villa Heike, Berlin

2020 haben wir ein globales Ereignis in persönlicher Isolation erfahren. Die erfahrene Krisensituation des Shutdown spitzt viele Fragen unseres Zusammenlebens zu. Was ist uns wichtig? Was verbindet uns? Alltag, biografische Erfahrungen, Erinnerungen, Familie, Kultur, Nationalität, politische Ansichten, Sprache, der gemeinsame Planet?

Die Ausstellung zeigt thematisch und bildnerisch sehr unterschiedlich gelagerte Arbeiten von Joachim Brohm, Wiebke Loeper, Michael Schäfer, Valentina Seidel und Grit Schwerdtfeger, die sich fotografisch der Welt annähern.

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Die wir nie gewesen sind

26.10.- 29.11.2019 Ausstellung mit Peggy Buth, Falk Haberkorn, Margret Hoppe, Sven Johne, Wiebke Loeper, Mario Pfeifer und Luise Schröder, Deutscher Künstlerbund, Berlin, Deutschland

Ausstellungssicht „Mitte, Berlin 2005/2006“

Peggy Buth, Falk Haberkorn, Margret Hoppe, Sven Johne, Wiebke Loeper, Mario Pfeifer und Luise Schröder setzen sich mit Erinnerungsarbeit und einem künstlerisch-kritischen Durchdringen von Geschichte auseinander. Ihre in der Ausstellung zusammengeführten fotografischen und filmischen Arbeiten greifen durch gesellschaftliche Transformationsprozesse in (Ost-) Deutschland hervorgerufene aktuelle Verwerfungen, unaufgehobene Widersprüche und Widerstände auf. Sie gehen Spuren sozialen Geprägtseins, der Konstruktion von Identität, territorialen und politischen Hegemonien sowie Brucherfahrungen in der Vergangenheit nach. Vermeintlich unbedeutende und bisher unerzählte Geschichte(n) sowie andere Lesarten von Historiographie geben sie zu sehen und zu hören.

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Interview in der form

Design Magazine N° 284, Jul/Aug 2019, S. 56-62, „Ich wollte keine Rückschau.“ The Photographer Wiebke Loeper

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Copines – Copains – Berlin

22.06.- 03.08.2019, Sommerausstellung auf Einladung von Nevin Adalag, Galerie Wentrup, Berlin, Deutschland

Blick in die Gruppenausstellung, Galerie Wentrup, Foto Trevor Good
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VILLA HEIKE AND OTHER STORIES curated by Pierre Granoux & Michael Schäfer

17.02.-16.03.2019, Ausstellung u.a. mit Pierre Granoux, Vanessa Henn, Valéry Leray, Jens Lüstraten, Arwed Messmer, Sophia Pompéry, Peter Rühle, Michael Schäfer, Sonya Schönberger, Nina Schönfelder, Villa Heike, Berlin, Deutschland

Welcome home, Blick in die Ausstellung, Foto Michael Schäfer

Im zweiten Teil der Ausstellungsreihe RESTRICTED AREA* erforscht eine ausgewählte Gruppe von Künstlerinnen und Künstlern unterschiedlicher Herkunft den Einfluss von Geschichte auf bestimmte Orte und die Art und Weise, wie Geschichte erzählt wird. Gestellt wird die Frage zur Authentizität von Erinnerungskultur und von Relevanz: Was ist es wert, erzählt zu werden, von welchen Orten soll berichtet werden? Wer bestimmt, was aufgedeckt und gezeigt werden darf, was veröffentlicht, vervielfältigt und gesagt werden darf? Die Wahrnehmung historischer Zusammenhänge aus heutiger Sicht spielt in der Ausstellung ebenso eine Rolle wie das historische und objektive Wissen von Orten, Objekten und Menschen.

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Lost in Space

17.10. – 28.11.2015, Ausstellung mit Susanne Lorenz, Galerie cubus-m, Deutschland

Eröffnungen lux fotografen 2015, 15.10.2015 bzw. Wiebke Loeper&Susanne Lorenz 16.10.2015

Beide Künstlerinnen hinterfragen Bildräume und Realräume. Wiebke Loeper beschäftigt sich in ihren Fotoarbeiten ‘zu eigen’ (seit 2014) mit dem urbanen Raum als Ort historischer und biografischer Bezüge und geht der Transformation Berlins nach. Susanne Lorenz’ Arbeiten finden ihren Ursprung in Renaissance-Malereien, aus denen sie u.a. Architektur- und Möbeldetails übernimmt und diese in Objekte aus Holz und Plastilin überträgt. Sowohl in Loepers Fotografien wie in Lorenz’ Skulpturen geht es um das Herauslösen und Neuintegrieren in Räumlichkeiten.

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Das Dokumentarische als Instrument. lux fotografen

15.10. – 13.12.2015, Ausstellung mit Jens Liebchen, Arwed Messmer, Philipp von Recklinghausen, Göran Gnaudschun u. Grit Schwerdtfeger, Haus am Kleistpark, Berlin, Deutschland

Die lux fotografen zeigen Werkgruppen verschiedener Dekaden. Die Ausstellung eröffnet ein spannendes Spektrum zeitgenössischer Themen, das auch Einblicke in die Entwicklung der individuellen fotografischen Handschrift und die Arbeitsweise der Fotografengemeinschaft gibt. Die Fotograf*innen verbindet, dass sie alle der Generation angehören, die zwischen 1964 und 1972 geboren ist und zur fast gleichen Zeit anfingen, professionell zu fotografieren: mitten hinein in eine Zeit des Umbruchs einer ganzen Gesellschaft, und fast alle in der Mitte des wiedervereinigten Berlin.

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Zurück nach morgen

16.2. – 20.5. 2013, Ausstellung mit Yvon Chabrowski, Dominique Gonzalez-Foerster, Inken Reinert, Anri Sala, Michaela Schweiger, Maya Schweizer, Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig, Deutschland

In ihrer Installation “An die Schwestern des Carl Möglin” bezieht sich Wiebke Loeper auf Carl Möglin, der 1854 Wismar als Schiffsjunge mit dem Ziel Australien verließ. Nachdem er dort auf Gold stieß und ein Vermögen machte, holte er seine Schwestern nach, die ihrer Heimatstadt durch regelmäßige Korrespondenz und Geschenke verbunden blieben. In einer fiktiven Antwort berichtet Wiebke Loeper nun in ihren Fotografien vom heutigen Wismar und von den durch die politischen Prozesse der Wiedervereinigung herbeigeführten Veränderungen.

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Welcome home

02.02.- 09.03.2013 Welcome home, Galerie cubus-m, Berlin (D)

Welcome home, Blick in die Ausstellung

Loeper untersucht anhand von Werbeanzeigen von Immobilienmaklern, wie Träume und Hoffnungen fabriziert werden und inspiziert in der gleichen Stadt heimlich mit ihrer Kamera die entsprechende Realität. Wie häufig in ihren Arbeiten setzt sie die gefundenen Fotos in Relation zu ihrer eigenen fotografischen Arbeit.

Text von Zaia Alexander zur Arbeit Welcome home, Villa Aurora, Pacific Palisades, Los Angeles 2006

 

 

 

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Welcome home

4.12.2010 – 2.1.2011, Ausstellungssicht Welcome home, Akademie der Künste, Berlin

Loeper untersucht anhand von Werbeanzeigen von Immobilienmaklern, wie Träume und Hoffnungen fabriziert werden und inspiziert in der gleichen Stadt heimlich mit ihrer Kamera die entsprechende Realität. Wie häufig in ihren Arbeiten setzt sie die gefundenen Fotos in Relation zu ihrer eigenen fotografischen Arbeit.
(Zaia Alexander , Villa Aurora, Pacific Palisades, Los Angeles 2006)

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Hello From Bloomer. Viele Grüße aus Wismar

25.2.-28.3.2010, Hello from Bloomer. Viele Grüße aus Wismar, Galerie Lichtblick, Köln

Wiebke Loeper zeigt mit Ihrem Ausstellungs- und Buchprojekt “Hello from Bloomer. Viele Grüße aus Wismar“, wie sehr die frühen Prägungen eines Menschen ihren Ausdruck auch in einer völlig neuen Umgebung behalten. Sie beschreibt die Lebenswege ihres Großvaters Willi und dessen Cousin mit gleichem Namen. Beide wuchsen in Pommern auf und lernten den Beruf des Fleischers. Durch den Krieg getrennt, ließ sich der eine in den USA, der andere in der späteren DDR nieder.

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Familiy Stories

31.5.2004 – 11.7.2004, Ausstellung mit Dinu Li, Alexander Ochs Galleries, White Space 798, Beijing, China

The exhibition brings together the two artists Wiebke Loeper and Dinu Li to a journey in time and space, history and family memories. Wiebke Loeper was born in Eastberlin in the early 70’s. Her uncles Willy and Willi, both butchers, were brought up in Pomerania. Separated by the world depression and Second World War, Willy went to America whilst Willi flew to a region later part of the DDR; both continuing the profession of butchery in their new environments.

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